Ein Steinbeil an einer Schädelverletzung

Tatort Talheim : Verletzung durch eine Hiebwaffe
[Zentrale für Unterrichtsmedien © Badische Heimat/Landeskunde online 2008]

Herr Schleifring stellt die archäologischen, anthropologischen oder pathologischen Untersuchungen an sogenannten jungsteinzeitlichen Massengräbern aus verschiedenen Fundorten vor, die sich sämtlich durch gewaltsam zu Tode gebrachte Männer, Frauen und Kinder auszeichnen. Sie

wurden mit Steinbeilen erschlagen oder von Pfeilen getroffen. Lesen Sie den gesamten Eintrag »

    

Faustkeilblatt von den Lahnhängen zwischen Atzbach und Heuchelheim (Foto: Klaus Engelbach)

Zu sehen ist die Entwicklung (Werkzeuge, Knochenfunde und Grabungsergebnisse) der Menschen von deren Einwanderung nach Mitteleuropa vor über 1 Million Jahren bis etwa vor 40.000 Jahren. Besondere Werkzeugfunde in den letzten Jahren an der Lahn zwischen Weilburg und Gießen geben dieser Ausstellung eine noch nie gezeigte Bandbreite.

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Joachim Schleifring vor interessierten Zuhörern

Seit Menschen ihre Toten rituell beerdigen findet man vereinzelt immer wieder Gräber, die von der üblichen Art und Weise der Beisetzung abweichen. In einem öffentlichen Vortrag berichtete Dipl.-Biologe Joachim Schleifring am 25. Mai 2018 auf Einladung des Vereins für regionale Vorgeschichte im Oberquembacher Haus der Vorgeschichte über seine langjährigen Arbeiten zu diesen Sonderbestattungen. Dabei richtete er das Augenmerk vor allem auf „Gefährliche Tote“. Lesen Sie den gesamten Eintrag »

    

Reformationszeitliche Inschrift mit Schreibfehler

„Gott allein die Ehre“ – Unter diesem reformationszeitlichen Titel spricht Klaus Engelbach am Freitag, den 18.8.17 um 18 Uhr im Haus der Vorgeschichte über Aspekte des Glaubens von der Steinzeit bis zur Reformation. Anschließend eröffnet er die gleichnamige Sonderausstellung, die anhand von ausgewählten Objekten Glaubensvorstellungen aus verschiedensten Zeiten beleuchtet.
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Andrea Hampel berichtet über das fränkische Gräberfed Frankfurt Harheim

Schöffengrund-Oberquembach (ho) Die Frankfurter Archäologin und Leiterin des Denkmalamts in der Mainmetropole Dr. Andrea Hampel, referierte jetzt im Dorfgemeinschaftshaus Oberquembach über fränkische Gräberfelder im Frankfurter Stadtteil Harheim. Eingeladen hierzu hatte der noch recht junge Verein für regionale Vorgeschichte – Archäologie im Lahn-Dill-Gebiet, der vergangenes Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern konnte.
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